Setzen Sie ein Highlight mit Lachs-Tataki, einem schnellen Rezept, das Ihren Fisch in wenigen Handgriffen veredelt. In Japan traditionell mit frischem Thunfisch zubereitet und mit Sojasauce serviert, können Sie es für einen besonderen Anlass mit dem berühmten geräucherten Lachsfilet Petrossian, der Coupe du Tsar®. zubereiten. Mit einer aromatischen Kräuterkruste umhüllt, sieht es nicht nur schön aus, sondern ist auch voller Geschmack.
Vorbereitung: 20 Minuten • Kochen: 10 + 2 Minuten
Zutaten für 4 Personen
- 1 Coupe du Tsar® natur oder mariniert 500 g
- 1 Esslöffel zerdrückte rosa Pfefferkörner
- 1 Bund frische Kräuter (Koriander, Kerbel)
- 1 Schuss Sesamöl
Für die Sojasauce-Reduktion
- 20 cl Sojasauce
- 1 Esslöffel Reis- oder Weißweinessig
- 3 Esslöffel Zucker
Zubereitung
- Das Lachsfilet in rechteckige Stücke mit flachen Seiten schneiden. Jedes Stück sollte dick genug sein, um im Inneren „roh“ zu bleiben.
- Sojasauce, Essig und Zucker in einem Topf erhitzen. Zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren und die Sauce bei schwacher Hitze auf die Hälfte reduzieren. Beiseite stellen.
- Eine Antihaftpfanne mit wenig Sesamöl erhitzen. Sobald sie heiß ist, jede Seite des Fisches sehr schnell anbraten (max. 15 Sekunden). Das Ziel ist, nur die Außenseite zu garen, das Innere bleibt roh und zart.
- Die angebratenen Lachsstücke auf allen Seiten mit der reduzierten Sojasauce bestreichen.
- Die frischen Kräuter fein hacken und den Fisch darin wälzen. Die Kräuter sollten den Lachs außen bedecken.
- In gleichmäßige Stücke schneiden und auf Tellern anrichten, mit ein paar Tropfen Sesamöl beträufeln und mit zerdrückten rosa Pfefferkörnern und essbaren Blüten dekorieren.
Tipp unserer Küchenstylistin Coralie
Servieren Sie den Lachs mit essbaren Blüten wie Korianderblüten und bestreuen Sie ihn mit dünn geschnittenen rohen Rüben oder weißen Rettichen. Dünn mit der Mandoline schneiden, rund ausstechen oder eingelegt wie Pickles. Diese kleinen Präsentationsdetails werden Ihnen Lob von Ihren Gästen einbringen.
Fotografie: Aimery Chemin • Kulinarisches Styling: Coralie Ferreira